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Glowvember – Monatsrückblick November 2023

Der “graue November” war dieses Jahr ganz schön schillernd, glitzernd, bunt und inspirierend! Das war richtig toll, den ansonsten doch eher verpönten November, mal von einer ganz anderen Seite zu erleben. Gerne wieder! Und da es ja zu einem großen Teil in meiner Hand liegt, wie der November 2024 werden kann, nenne ich ihn am besten jetzt schon mal “Glowvember 2024”! In diesem Blogpost nehme ich dich mit in meine Erlebnisse.

Diese Themen erwarten dich:

Celebrate Yourself – Clubmitglieder in real life gesehen!
Aufbruch und Durchbruch – eine überraschende Reise nach Mallorca
Mein neues nachdenkliches Nähprojekt
Besser als Netflix – 12 days of masterclasses mit Sigrun

Unser Event Celebrate Yourself

Schon im Juni planten Tanja und ich an ihrem Esstisch unser erstes gemeinsames Live-Event. Es sollte etwas Besonderes werden. Mit Spaß, Party und Intensität. Wir wollten eine tiefere Verbindung zu den Clubmitgliedern aufbauen, die dabei sein würden. Unsere Vorstellung: ca. 30 Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Termin: 11. November.

So weit, so gut. Angemeldet haben sich 10 Frauen und ich hatte tatsächlich kurz überlegt, ob wir das Ganze wieder abblasen sollten, aber ich hatte so eine Lust darauf, dass es einfach passieren musste. Zum Glück, denn es war ein ganz besonderer Tag mit besonderen Frauen. Noch besser als wir es uns vorgestellt hatten, eben weil es so klein und fein war. In diesem Setting mit uns 5 Stilberaterinnen vom Team Näh deinen Stil konnten wir so viele verschiedene Stylingthemen abdecken. Wir haben zusammen geweint, gelacht und gefeiert. Intensiv eben!

Hier möchte ich auch gerne nochmal ein dickes Dankeschön an Tanja, Mischa, Kathy und Mira sagen, die sich den ganzen Tag Zeit genommen haben, um “Celebrate Yourself” mit ihrer Expertise, aber insbesondere auch mit ihrer Persönlichkeit, mit Leben zu füllen.

Jede von ihnen hat uns mit in ihr Lieblingsthema mitgenommen:
Tanja: beflügelnde Glaubenssätze
Mira: Haarpflege und -styling
Mischa: Speedstyling
Kathy: Perfekter Glow in 5 Minuten

Dieses Bild zeigt die wunderbare Zuwendung, die den ganzen Tag geherrscht hat. Celebrate Yourself, aber auch Celebrate each other, war das Motto! Love it! Vielen Dank an Regina, die dieses Bild zur Verfügung stellt.

Was ganz besonderes für alle, insbesondere für mich, war es, sich mal aufzuglitzern. Ich war extra vorher noch mit meiner Tochter shoppen. Erst am Kudamm, wo ich diese Outfits in der näheren Auswahl hatte. Das Top rechts gefiel mir zwar sehr gut, aber genau wie bei der silbernen Hose links, waren mir alle Hosen dazu zu kurz.

Schade um die Hose! Die beiden linken Fotos sind übrigens bei Mango entstanden und das rechte bei Peek & Cloppenburg. Alles war irgendwie ganz cool, aber es hätte noch neue Schuhe dazu gebraucht und ach, es waren noch nicht die gesuchten 100%. You know what I mean!

Erst durch Zufall beim Stöbern durch einen lokalen Laden fand ich das Glitzertop als Kleid wieder. Meine Tochter, die kleine Elster, hat es als erstes erblickt. Perfekt!

Und Schuhe fand ich auch gleich dazu. Gerade zu einem Kleid sind bei mir klassische Pumps oder ähnliches nicht das Richtige. Aus dem Augenwinkel entdeckte ich dann eine Etage höher diese derben Lackschuhe, die mir als “maskulines” Gegengewicht zum Kleid sehr gut gefielen. Farblich ein Ding zum Kleid, aber dennoch Stilbruch. Ich grübele ja schon länger an meiner Stil-DNA herum, die ich gerne in 3 Worten ausdrücken möchte. Das Wort androgyn schwirrt da auch immer herum. Ob es das richtige Wort ist, weiß ich noch nicht, aber ich mag zu etwas sehr femininem gerne ein Gegengewicht, das es für mich in die richtige Elke-Balance bringt.

Plus: die Schuhe sehen auch zur Jeans super aus.

Von links nach rechts: Tanja, Mischa et moi.

Von links: Miriam, Tanja, Mischa, Elke, Ute, Carina, Sabine. Wir haben schon mal angestoßen bevor der Rest dazustieß.

Bevor wir uns dem gemütlichen Teil des Abends gewidmet haben, stiegen wir alle auf den Catwalk des Hotels und haben unsere Abendkleider präsentiert. Das hat so einen Spaß gemacht!

Du siehst, es war ein ganz und gar runder Tag mit wunderschönen strahlenden Frauen. Willst du beim nächsten Mal mit dabei sein? Stay tuned im Newsletter.

Aufbruch oder Durchbruch? Eine überraschende Reise nach Mallorca

Am Montag nach Celebrate Yourself entschloss ich mich spontan, mit zum Breakthrough Retreat von Anna Rischke zu fahren. Damit hatte ich schon länger geliebäugelt, aber die Idee eigentlich schon wieder ad acta gelegt. Aber man kann ja auch montags entscheiden, dass man samstags auf Mallorca mit dabei sein will. Wie gut, dass es November war und nicht mitten in den Sommerferien! Es war kein Problem, so kurzfristig einen bezahlbaren Flug zu finden.

Mit dieser Entscheidung habe ich mich selbst überrascht und alleine die Vorfreude war schon sensationell. Anna habe ich 2018 bei einem Event von Sigrun kennengelernt, aber seitdem hatten wir uns nicht mehr live gesehen, sondern nur in Zoom oder am Telefon gehört. Von daher war alleine schon die Vorfreude auf sie sehr groß. Ich wusste nicht, wer sich sonst noch angemeldet hatte. Ich wusste nur, dass wir eine Woche in kleiner Runde uns von Annas Programm überraschen lassen würden.

Und auf meiner Packliste stand: Kleid für die Celebration Night. Als hätte ich es geahnt, hing da schon ein Paillettenkleid in meinem Kleiderschrank!

Manchmal fügen sich die Ereignisse doch perfekt! Celebrate Yourself, Celebration Night. Ich hatte also keinen Stress beim Packen, weil ich mich für alles gerüstet fühlte mit meinem kleinen gut gefüllten Handgepäck. Bei Flugreisen versuche ich immer möglichst alles mit dem Handgepäck zu transportieren, weil ich es nicht mag am Gepäckband zu stehen und wertvolle Urlaubszeit mit Rumstehen zu vertun.

Abflug 6:30 Uhr bedeutete für mich um 3 Uhr aufzustehen und ich wollte um 5:00 Uhr spätestens am Flughafen BER sein. Mein Mann hat mich hingebracht und wir waren schon eine halbe Stunde früher da. Ich war tiefenentspannt bis zu dem Moment, wo er den Kofferraum aufmachte und ich meinen Rucksack (mit Portemonnaie, Handy, Laptop…) nicht sah. “Wo hast du meinen Rucksack?”, fragte ich. Er: “Ich dachte, den hast du!!!”.

OMG!

Dieser perfekt gepackte Rucksack stand noch auf einem Küchenstuhl am Esstisch. In Stahnsdorf. Erst war ich schon kurz am Verzweifeln. Sah den Flieger ohne mich abfliegen. Aber mein Mann behielt einen kühlen Kopf und meinte nur, dass wir zurückmüssen und den Rucksack holen. Schaffen wir das?

Zum Glück waren wir erstens eh noch etwas zu früh und zweitens war es insgesamt sehr früh am Tag, so dass der Verkehr es zuließ, dass wir es hin und zurück schafften. Unterwegs buchte ich mir einen neuen Slot für den Runway oder wie das heißt, damit man schneller durch die Kontrolle kommt und dann habe ich mich kurz zur Ruhe gebracht mit der Silva Methode, die ich bei Mindvalley gelernt habe.

Ich bin ganz smooth zum Gate durchgekommen, aber viel später hätte es auch nicht sein dürfen.

Für den morgendlichen Schreck bin ich dann mit diesem blauen Himmel bei der Ankunft belohnt worden. Traumhaft! Ich möchte da wieder hin!

Am Abend vorher hatte Anna uns in eine WhatsApp Gruppe eingeladen, so dass wir 5 Teilnehmerinnen des Retreats uns schon mal gegenseitig beschnuppern und absprechen konnten. Teilnehmerin Angi aus Montana (so eine weite Anreise!) war schon vor Ort, so dass wir uns gleich früh getroffen und kennengelernt haben. Und wie schön, dass wir uns gleich gut verstanden haben und einen tollen Vormittag verbracht haben bis es weiter zur Finca Son Silvestre ging.

Hier ein paar Eindrücke von unserem Vormittag in Palma:

Wie spannend war es, die anderen kennenzulernen, als wir vor Ort in der Finca waren! Vorab habe ich mir schon ein paar Gedanken gemacht, wie es wohl sein würde mit fremden Frauen gleich eine ganze Woche in einem Haus zu verbringen, aber Anna zieht einfach tolle Menschen an! Ist einfach so. Klar haben wir uns die erste halbe Stunde ein bisschen beschnuppern müssen, aber danach war alles easy.

Jeden Morgen sind wir mit 90 Minuten Yoga in den Tag gestartet und abends zum Abschluss ebenfalls Yoga, in der ruhigeren Variante allerdings. Das war für mich neu. Bisher bestand Yoga für mich aus Ich-turne-nach-was-Mady-Morrison-im-Video-vorturnt. Anna ist auch Yogalehrerin und hat uns ganz wunderbar durch die verschiedenen Yoga-Welten geführt. Und ich habe meinen ersten Handstand ever gemacht. Ich, die ich dachte, dass ich das eh nicht kann und wenn ich es lernen wollte, es bestimmt Wochen des Trainings bräuchte. So viel zum Thema Glaubenssätze.

Wenn du mir schon länger im Newsletter folgst, dann hast du bestimmt schon von meinen Visionboards gelesen. Auf Mallorca ist wieder ein neues entstanden und das, welches mich jetzt schon am meisten triggert. Bin gespannt, was sich daraus ergeben wird. Es hängt auf jeden Fall wieder über meinem Bett und erinnert mich jeden Morgen und Abend daran, was ich vorhabe. Für dich mag das etwas kryptisch aussehen.

Wir hatten so viele gemeinsame Erlebnisse in dieser Novemberwoche. Einfach unvergesslich. Es ist so so toll sich mit Frauen auf Augenhöhe übers Business und Leben austauschen zu können. Ich habe es ja kürzlich schon in meinem Newsletter übers Netzwerken geschrieben: ich buche mich gerne in kleine Gruppen ein durch Kursteilnahme, Coachinggruppen oder eben auch mal bei einem Retreat, um Zugang zu Gleichgesinnten zu finden. Das spart Zeit bei der Suche und alle anderen sind genauso investiert. Das macht echt so einen Unterschied.

Das Ziel des Retreats war es, eine Vision fürs Business zu finden. An dem, was ich beim Retreat dazu ausgesprochen habe, werde ich noch ein bisschen knabbern bevor ich es hier erzähle.

Der krönende Abschluss der Reise war unsere Celebration Night, bei der jede eine Rede halten durfte. Ganz ungewohnt, aber auch da hatte ich ja durch Celebrate Yourself 2 Wochen vorher etwas Übung.

Diese Woche passt gar nicht in einen Blogartikel! Eine absolute Herzensempfehlung auf jeden Fall.

Danke an Anna, Angi, Nicole, Viola, Jeannette, sowie an die tolle Fotografin Wendy und unsere Köchin Dominique für eure Wärme, Offenheit und Ehrlichkeit! Ich habe mich selten so zugehörig in einer Gruppe gefühlt!

Mein neues nachdenkliches Nähprojekt

Zurück zuhause: Schnee! Was für ein Kontrastprogramm in so kurzer Zeit! Es war toll wieder bei meiner Familie zu sein und gleich abends mit meiner Tochter unser Lieblingsritual weiterzuführen mit The Voice of Germany.

Neben tausend anderen Eindrücken habe ich auch eine Nähidee mitgebracht. Am Abreisetag hatte Anna diese tolle Jacke an und ich war inspiriert. Mit diesen schlichten Stickereien wollte ich auch experimentieren. Das passende Schnittmuster dafür hatte ich schon seit Wochen uninspiriert herumliegen. Es brauchte einfach dieses Bild, um zum Leben erweckt zu werden.

Ich fange ja beim Nähen, Kochen und anderen Dingen im Leben gerne mit dem an, was schon da ist. Da ist doch bestimmt noch was, was ich aufbrauchen kann… or allem, weil ich meine Nähprojekte nicht von langer Hand plane, sondern gerne spontan nach Ladenschluss anfange zu nähen. Dass da erstmal nicht viel Blumiges bei mir zu finden war, keine Überraschung, oder?

Aber da lagerte schon seit Jahren dieser rote afrikanische Stoff und wartete auf seinen Einsatz. Der Stoff war ein Geschenk von einem wirklich ganz besonderen Besuch in 2015. Nun wird er zum Futter in meiner Jacke. Kombiniert mit einem blauen Zuleeg Stoff, der von einer unserer Katzen mal stellenweise zerfetzt wurde und einer alten Jeans der Söhne. Alleine schon diese Zusammenstellung der Stoffe beinhaltet Memories. Da alle Stoffe sehr fest sind, ist das Sticken sicherlich deutlich mühsamer, als es bei Annas Jacke anmutet, aber gut. Doppellagig, feste Stoffe, bestickt. Die Jacke steht nachher bestimmt von alleine.

Dieses Slow-Sewing-Projekt ist super zum Nachdenken. Bei dieser meditativen Stickerei können die Gedanken fließen. Der Glowvember rutschte zum Ende des Monats noch kurzzeitig in einen eher Lowvember rein, als ich beim Sticken merkte, dass mein Kopf anfängt zu schmerzen und die Nase juckte. Bumms lag ich im Bett und kam fast 2 Tage kaum raus. Gliederschmerzen, Hals, Kopf, alles, was bei einer Erkältung so geht. Ich erhole mich gerade wieder, aber anscheinend hat mein System nach diesem aufregenden Glowvember mal alle Schotten dicht gemacht.

Besser als Netflix – 12 days of masterclasses mit Sigrun

Last but not least war der November auch schon geprägt durch die Vorbereitungen zu den beliebten 12 days of masterclasses meiner Businessmentorin Sigrun. Ich bin zum ersten Mal als Affiliate bei der Bewerbung ihrer kostenlosen 12-teiligen Webinarserie zwischen den Jahren dabei. Das heißt, wir laden dich ein, wenn du Interesse daran hast, dein Hobby/deine Expertise zum profitablen Business zu machen. Oder du hast schon ein Geschäft und möchtest es online skalieren? Dann werden dich die Masterclasses mehr begeistern als eine Weihnachtsserie auf Netflix und vor allem macht es Spaß, sich anzuschauen, wie Sigrun topaktuelle Themen von KI über Social Media Planung bis zu Sales in Krisenzeiten, live durchgeht. Und wie schnell ist eine Weihnachtsserie vergessen? Die Masterclasses hingegen können die Basis für dein Business in 2024 werden!

Mein Bonus für dich, wenn du dich hier anmeldest: du kannst ab 25. Dezember, mit Beginn der ersten Masterclass, in meiner deutschsprachigen begleitenden Facebook-Gruppe dabei sein.

Hier direkt anmelden für 12 days of masterclasses

Wir freuen uns schon auf dich!

Fazit

Es ist wirklich schon lange her, dass ich so einen langen persönlichen Blogartikel geschrieben habe. Ich merke gerade wieder, wie viel leichter es mir fällt, auf dieser Plattform zu schreiben als zum Beispiel auf Instagram. Da fühlt sich alles so flüchtig an. Beim Bloggen habe ich eher das Gefühl, etwas dauerhaftes zu kreieren mit meinen Texten.

Vielen Dank fürs Lesen und bis hoffentlich bald wieder hier.

Liebe Grüße,

Elke

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