Episode #24: Die 10 nervigsten Momente vor dem handmade Kleiderschrank und was du dagegen tun kannst.

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Zunächst möchte ich mich bei dir bedanken, dass du den “Näh deinen Stil”-Podcast hörst. Aus einem “Wir schauen mal, wie das läuft Projekt” ist nun etwas geworden, was richtig Fahrt aufgenommen hat. Immerhin haben seit März 2018 schon fast 30.000 Menschen die insgesamt 24 Episoden heruntergeladen und gehört.

Bedanken möchte ich mich auch bei den zahlreichen Frauen, die sich an meiner Umfrage von letzter Woche beteiligt haben. Mit den Antworten habe ich nun viel “Futter” für weitere Episoden und, wie versprochen, haben wir unter den Teilnehmerinnen auch eine Gewinnerin für ein Nähcamp-Ticket ausgelost.

Los geht’s heute mit den 10 nervigsten Momenten vor dem handmade Kleiderschrank. 

  1.  Nichts passt zusammen. 
  2.  Die Lieblingsstücke sind in der Wäsche.
  3.  Der Schrank ist voll und dennoch habe ich nichts anzuziehen.
  4.  Ober- und Unterteil passen nicht zusammen.
  5.  Du bist von dir selbst gelangweilt, weil du immer das gleiche aus dem Schrank ziehst.
  6.  Mit deinen Kleidungsstücken bist zu zufrieden, dir fehlen aber die passenden Schuhe dazu.
  7. Es fehlt das i-Tüpfelchen, was das Outfit abrundet.
  8.  Nervig ist, wenn die Teile schön sind aber nicht passen.
  9.  Die Farben lassen sich nicht kombinieren. Du traust dich nicht, neue Farben auszuprobieren.
  10. Du hast das Gefühl über Nacht ist die Kleidung geschrumpft.

Wie sind deine Erfahrungen? Findest du dich in einem oder mehreren der 10 nervigsten Momente wieder? 

Mich würde deine Meinung interessieren. Hinterlasse doch gern einen Kommentar unter diesem Blogpost.

Vielen Dank und liebe Grüße

Elke

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Kommentare

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  1. Danke für den Podcast! Mein Kleiderschrank ist auch manchmal problematisch 😀
    Die Situation mit weiten und engen Hosen habe ich nicht (ich trage ausschließlich gerade geschnittene Hosen), aber mit Hosen und Röcken: Zu Röcken brauche ich kurze Oberteile, zu Hosen längere (sonst stimmen jeweils meine Proportionen nicht, ich bin sehr klein). Längere Shirts in den Rock stecken geht nicht, die rutschen gnadenlos raus und Bodys sehen blöd aus, weil meine Figur sehr bauchlastig ist.
    Meine Lösung: Die Anzahl meiner Röcke stark reduzieren, auch wenn ich sie sehr mag – aber es funktioniert für mich einfach nicht. Birnentypen, mein Neid ist euch gewiss! 😉

    Und ja, die Schuhe … mein Problem: Ich hasse Schuhe mit Absätzen. Ja, alle. Auch die mit nur 2-3 cm Absatzhöhe (ungünstig, wenn man kaum größer als anderthalb Meter ist, da könnte man das gut gebrauchen). Wenn meine Schuhe keine durchgängige flache Sohle haben, ziehe ich sie nicht an. Und auch ansonsten müssen sie bequem UND schön sein. Sonst ziehe ich sie ebenfalls nicht an. Von sonstigen Passformproblemen fange ich gar nicht erst an … Das bieten nur sehr wenige Marken, aber mittlerweile besitze ich einige Paare, die diese Kriterien erfüllen, hurra! Trotzdem passen einige davon dann nicht so gut zu Kleidern/Röcken … aber immerhin, es wird langsam. Und immerhin habe ich das Riesenglück, für meine Körpergröße sehr große Füße zu haben (andere Frauen mit meiner Größe tragen 2-3 Schuhgrößen kleiner und müssen in Spezialläden).

    Generell ist mein Tipp: Sich mal ein Wochenende Zeit nehmen und jeweils alle Kleidungsstücke einer Sorte (z.B. alle kurzen Hosen, alle langen Hosen, alle Sommerkleider usw.) ausräumen und so drapieren und fotografieren, dass man alle auf dem Foto sieht. Bei großer Menge gehen auch mehrere Fotos pro Kategorie. Jedenfalls kann man dann alle seine Sachen durchschauen, z.B. die Fotos von Shirts und Strickjacken nebeneinander auf dem PC öffnen und gucken, welche kombinierbar sind. Und wenn ein Teil zu gar nix passt, sollte man überlegen, ob es wirklich zum eigenen Stil passt – oft ist das nämlich nicht der Fall und das Kleidungsstück war nur ein Experiment (oder es ist etwas, das man an anderen Leuten immer bewundert).
    Außerdem sieht man so prima, von welchen Teilen man schon raue Menge hat, wovon man wirklich nicht noch mehr braucht und was dagegen fehlt.
    Ich notiere mir auch immer, wenn ich vorm Kleiderschrank stehe und ich irgendetwas bräuchte, z.B. eine neutrale Strickjacke. Wenn ich ein Teil öfter notiere, kann ich es mir mal nähen/kaufen.

    1. Der Tipp mit den jeweils nach Kategorien sortierten Fotos ist super!
      Und du bist meine Schwester im Geiste, was Schuhe betrifft! Nur mit bequem UND schön hab ich kaum noch Erfolg… 😛
      Ich habe auch neulich mal gedacht, zu feineren Röcken könnte ich doch mal etwas feinere Schuhe mit ein bisschen Abnsatz probieren – und begann schon im Schuhladen damit umzuuknicken… aber da unter meinem massiven Unterteil jämmerliche Steckerlbeine herausragen, trage ich jetzt überwiegend Stiefel zu Röcken.

  2. Haha, 3 und 4 folgt bei mir meist aus 2 😀

    5 liegt irgendwie an meinen Lebensbedingungen. Ich habe zwar schickere Teile im Schrank, aber nicht den passenden schicken Bürojob dazu. 😀 Früher mit 3 Kindern in einer Umgebung, wo ich kaum sauber von der Haustür ins Auto kam und viel auf Reisen war… Bequeme Jeans oder sonstige Hosen, irgendein Oberteil und eine Weste oder Jacke mit 100 Taschen… Berufskleidung – Logo-T-shirt (auch meist zur Jeans), Römergewand oder neuerdings Jeans oder Outdoorhose und Islandpulli… 😀

    6 ist eigentlich das Hauptproblem. Siehe meine Antwort auf Nrias Kommentar 😉
    Schön passende Tasche dazu ist auch nicht, mir fehlt jegliches Handtaschengen. Ich habe genau eine kleine Umhängetasche (von meiner Tochter bei ihrem Auszug “geerbt”), in die alles reinpasst, was ich früher in Westen- oder Motorradjackentaschen verstaut habe – und die ich in den letzten 1 1/2 Jahren auch nicht mehr irgendwo liegengelassen habe… Aus leuchtend gelber LKW-Plane ist die aber auch sicher das i-Tüpfelchen, das jedem meiner Outfits Ecken und Kanten verleiht 😀

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